Gerald Strasser
 
 
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Auszüge aus Besprechungen in der Presse:
Katja Sebald/ SZ Starnberg, 2018
 
Romi Löbhard/ Augsburger Allgemeine Landsberg, 2018
 
… Seine kleinformatigen Gouachen auf Papier sind vielschichtig. Immer gibt es hier etwas zu
entdecken, kleine Symbole, an denen man sich erfreut, wenn man glaubt, sie enträtselt zu haben.
… Helles wechselt mit Dunklem, Hoffnung mit Melancholie, und in jedem Bild werden andere
Bewusstseinsebenen angesprochen …
Martina Scherf/ SZ Starnberg, 2009
 
…  Erst der zweite Blick entziffert die Botschaft. Dafür muss man sich einlassen auf die Formen,
Symbole, ikonografischen Chiffren, Farben, Muster und Empfindungen von Gerald Strasser…
Chiffren aus einer vordergründig realen Welt, die aber geheimnisvoll auf Verborgenes und
gleichzeitig Allgegenwärtiges hindeuten … Mehrfach aufgetragene Schichten in Kombination mit
Collagetechniken schaffen bei Gerald Strasser eine kompositorische Gegenwart magischer und
geheimnisvoller Botschaftsträger. Positive, urmenschliche Energien und die Freude an versteckten
Mitteilungen an den Betrachter durchziehen sein breites Oeuvre.
Georg Schwarz/ 2010
 
… Ein Gesicht, eine Hand, verbogene Strichmännchen und immer wieder Zeichen und Zahlen.
Gerald Strasser liebt das Subtile und Zarte. Seine Bilder sind keine überfrachteten, pastose
Botschaften, sondern geheimnisvolle Chiffren. Sie erzählen kleine Geschichten, die nie ein Ende
haben, weil sie der Betrachter immer neu erfinden kann …
OLE/SZ Extra, März 2009
 
… Keine lauten Töne, keine großen Gesten. Es ist fast so, als sei man eingeladen, ein ganz
privates Studienkabinett zu betreten. Strasser betreibt das Bildermachen im Stil der alten
Alchemisten. Was soll man Neues erfinden, ausgerüstet nur mit Papier, Farben, Pinsel und
allenfalls noch Feder? Gerald Strasser verändert ganz einfach nur das Mischungsverhältnis
zwischen den einzelnen Komponenten, die ein Bild ausmachen.
Das Resultat sind collagierte, überdruckte, danach noch einmal kolorierte und überzeichnete
Papiere. Die alten Bildideen werden neu ediert und spielerisch in augenblickliche Zustands-
beschreibungen eingebaut. Zeichnen, Malen, Bilderschöpfen mit endlos scheinenden Variations-
möglichkeiten.
Christoph Wiedeman/SZ Extra/Nov. 2001
 
… Dieser Maler öffnet den Blick in eine geheimnisvolle Welt. Seine Bilder sind gemalte Poesie …
Aus einer Besprechung im Bayerischen Rundfunk
 
 
… Die Vielfalt seiner archaischen Formen und Symbole führen in eine Welt voller Poesie und
Imagination. In den überwiegend kleinen Gouachen spiegeln sich die Gesetze und Grund-
bedürfnisse alles Lebendigen. Ein stiller Künstler, der das Spektakuläre meidet und den Betrachter
in eine geheimnisvolle Welt entführt …
Die Ostschweiz/ März 89